Arabisch lernen

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Dialog

Posts 1 to 30 of 49

1

Dialog

Nach dem Gebet in der Moschee
Zeynab und Mariam

Zeynab: Assalamu aleykum, liebe Schwester. Ich bin Zeynab.
Mariam: Wa aleykum assalam, Schwester. Ich bin Mariam.
    Wie geht es dir?
Zeynab: Danke, sehr gut, alhamdulillah. Freut mich, dich kennenzulernen. Ich sehe dich hier zum ersten Mal.
Mariam: Ich habe letzte Woche geheiratet, und bin mit meinem Mann hierher gezogen.
Zeynab: Oh, herzlichen Glückwunsch! Dann sehen wir uns vielleicht bald öfter.
Mariam: Danke! Ja, das wäre schön. Bist du verheiratet?
Zeynab: Ja, ich bin seit zwei Jahren verheiratet. Ich habe einen Sohn.
Mariam: Wie alt ist er denn?
Zeynab: Er ist acht Monate alt.
Mariam: Oh, wie süß! Allah schütze dich und deine Familie.
Zeynab: Und auch dich und deine Familie.
Mariam: Hat mich gefreut dich kennenzulernen. Ich muss jetzt gehen. Mein Mann wartet bestimmt schon auf mich.
Bis bald, InshaAllah. Auf Wiedersehen.
Zeynab: Hat mich auch gefreut! Bis bald, inshaAllah. Tschüß.

2

Zeynab und Farida
Zeynab erzählt Farida von Mariam.
Farida fragt Zeynab.
Farida will alles wissen.

„Wo wohnt Mariam?
In welcher Stadt wohnt sie?
Woher kommt Mariam?

Wo haben sie und ihr Mann geheiratet?
Wo hat sie vorher gewohnt?
Leben ihre Eltern?
Wo wohnen sie?
Sind sie auch Muslime?

Hat sie Geschwister?
Wie alt sind ihre Schwestern?
Wie alt sind ihre Brüder?
Sind ihre Geschwister verheiratet?

Wie hat sie ihren Mann kennengelernt?
Arbeitet sie?
Studiert sie?
Was studiert sie?

Spricht sie Deutsch?
Spricht sie Arabisch?
Spricht sie Englisch?
Spricht sie noch andere Sprachen?
Welche Sprachen spricht sie noch?

Was macht sie in ihrer Freizeit?
Welche Hobbys hat sie?
Raucht sie?
Raucht ihr Mann?

Seit wann wohnt sie in Hamburg?
Wie gefällt es ihr hier?
Gefällt es ihr hier?
Warum ist sie nach Hamburg gezogen?
Kann sie gut kochen?“

Farida sagt nur:
„Das weiß ich nicht.
Ich weiß es nicht.
Das weiß ich wirklich nicht.
Keine Ahnung.
Das kann ich dir leider nicht sagen.
Am besten, du fragst sie selbst.“

3

Farida fragt Mariam, Mariam antwortet.

Farida:    Wo wohnst du? 
Mariam:  Ich wohne in Deutschland

Farida:    In welcher Stadt wohnst du?
Mariam: Ich wohne in Hamburg.

Farida: Woher kommst du?
Mariam: Ich komme aus Ägypten.

Farida: Bist du verheiratet?
Mariam: Ja, ich bin verheiratet.

Farida: Wo habt ihr geheiratet?
Mariam: Wir haben in Ägypten geheiratet.

Farida: Wo hast du vorher gewohnt?
Mariam: Ich habe vorher in Libyen gewohnt.

Farida: Leben deine Eltern?     
Mariam: Ja, Gott sei Dank.

Farida: Wo wohnen sie?         
Mariam: Sie  wohnen in Deutschland.

Farida: Sind sie auch Muslime?
Mariam: Ja, sie sind auch Muslime. Gott sei Dank. Alhamdullilah.

Farida: Hast du Geschwister? 
Mariam: Ja, ich habe drei Schwestern und zwei Brüder.

4

Farida fragt Mariam, Mariam antwortet.

Farida:    Wo wohnst du? 
Mariam:  Ich wohne in Deutschland.

Farida:    In welcher Stadt wohnst du?
Mariam: Ich wohne in Hamburg.

Farida: Woher kommst du?
Mariam: Ich komme aus Ägypten.

Farida: Bist du verheiratet?
Mariam: Ja, ich bin verheiratet.

Farida: Wo habt ihr geheiratet?
Mariam: Wir haben in Ägypten geheiratet.

Farida: Wo hast du vorher gewohnt?
Mariam: Ich habe vorher in Libyen gewohnt.

Farida: Leben deine Eltern?     
Mariam: Ja, Gott sei Dank.

Farida: Wo wohnen sie?         
Mariam: Sie  wohnen in Deutschland.

Farida: Sind sie auch Muslime?
Mariam: Ja, sie sind auch Muslime. Gott sei Dank. Alhamdullilah.

Farida: Hast du Geschwister? 
Mariam: Ja, ich habe drei Schwestern und zwei Brüder.

Farida: Wie alt sind deine Schwestern?
Mariam: Eine Schwester ist fünf Jahre alt, eine Schwester ist zwölf     Jahre alt und eine Schwester ist  siebzehn Jahre alt.

Farida: Wie alt sind deine Brüder?
Mariam: Ein Bruder ist fünfzehn Jahre alt und der andere ist     dreiundzwanzig Jahre alt.

Farida: Sind deine Geschwister verheiratet?
Mariam: Nur mein Bruder ist verheiratet.
   
Farida:  Arbeitest du?
Mariam: Nein. Ich arbeite nicht.

Farida: Studierst du?
Mariam: Ja, ich studiere. Aber ich habe noch Semesterferien.

Farida: Was studierst du denn?
Mariam: Ich studiere Medizin.

Farida: Sprichst du Deutsch?
Mariam: Ja klar spreche ich Deutsch. Das merkst du doch, oder?

Farida: Ja, das stimmt. Und Arabisch? Sprichst du auch Arabisch?
Mariam: Ja, ich habe zwei Jahre in Libyen gewohnt. Und mein Vater     kommt aus Libyen.

Farida: Und woher kommt deine Mutter?
Mariam: Sie kommt aus Deutschland?

Farida: Sprichst du Arabisch?
Mariam: Ja, nicht perfekt, aber ziemlich gut.

Farida: Sprichst du Englisch?
Mariam: Ja, ganz gut.

Farida: Sprichst du noch andere Sprachen?
Mariam: Ja, ich spreche noch etwas Russisch und Türkisch.

5

Farida fragt Mariam, Mariam antwortet.

Farida:    Wo wohnst du? 
Mariam:  Ich wohne in Deutschland.

Farida:    In welcher Stadt wohnst du?
Mariam: Ich wohne in Hamburg.

Farida: Woher kommst du?
Mariam: Ich komme aus Ägypten.

Farida: Bist du verheiratet?
Mariam: Ja, ich bin verheiratet.

Farida: Wo habt ihr geheiratet?
Mariam: Wir haben in Ägypten geheiratet.

Farida: Wo hast du vorher gewohnt?
Mariam: Ich habe vorher in Libyen gewohnt.

Farida: Leben deine Eltern?     
Mariam: Ja, Gott sei Dank.
                                                 Meine Mutter lebt, Gott sei Dank. Alhamdulillah
                                                 Mein Vater ist gestorben. Allah segne ihn.

Farida: Wo wohnen sie?         
Mariam: Sie  wohnen in Deutschland.

Farida: Sind sie auch Muslime?
Mariam: Ja, sie sind auch Muslime. Gott sei Dank. Alhamdulillah.

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Fragen und Antworten

Hast  du eine Lieblingsfarbe?
Ja, meine Lieblingsfarbe ist blau.
Ach, wie lustig, meine Lieblingsfarbe ist auch blau.

Hast du eine Lieblingszahl?
Ja, meine Lieblingszahl ist sieben.
Ach, tatsächlich, meine Lieblingszahl ist auch sieben.

Was ist deine Lieblingssure?
Meine Lieblingssure ist Sure Al Fajr.
MashaAllah, meine Lieblingssure ist auch Sure Al Fajr.

Was trinkst du am liebsten?
Am liebsten trinke ich grünen Tee mit viel Zucker.
Ich trinke auch am liebsten grünen Tee, aber ich trinke ihn ohne Zucker.

Welches Obst isst du am liebsten.
Ich esse am liebsten Bananen.
Ach, wirklich? Ich esse auch am liebsten Bananen.

7

https://lewebpedagogique.com/ducosdeutsch/files/2015/10/27bfarben.jpg

8

das Obst

der Apfel     die Äpfel
die Banane die Bananen
die Dattel    die Datteln
die Erdbeere die Erdbeeren
die Mango    die Mangos
der Pfirsich die Pfirsiche

Was isst du lieber, Äpfel oder Bananen?
Ich esse lieber Äpfel.

Was isst du lieber, Datteln oder Erdbeeren?
Ich esse lieber Datteln.

Was isst du lieber, Mangos oder Pfirsiche?
Ich esse lieber Mangos.

Was isst du lieber, Bananen oder Erdbeeren?
Ich mag beides sehr gerne.

Was isst du lieber, Datteln oder Mangos?
Ich esse Mangos sehr gerne, aber Datteln esse ich noch lieber.

Was isst du lieber, Äpfel oder Pfirsiche?
Ich mag keine Äpfel und ich mag auch keine Pfirsiche.

Was magst du denn?
Ich esse am liebsten Mangos. Ich liebe Mangos über alles.

Äpfel esse ich gerne.
Bananen esse ich lieber.
Datteln esse ich am liebsten.

Ich mag Pfirsiche gerne,
aber Mangos mag ich lieber
und am liebsten mag ich Erdbeeren.

9

Gespräch im Hausflur. Mariam und Frau Müller.

Frau Müller:   Guten Tag!
      Ich bin Frau Müller, ich wohne im ersten Stock.

Mariam Idris:      Guten Tag, Frau Müller, mein Name ist Idris.
                 Ich bin neu hier. Ich wohne im zweiten Stock.

Frau Müller: Freut mich, Sie kennenzulernen.
Mariam Idris: Freut mich auch.

Frau Müller: Wenn Sie irgendetwas brauchen, sagen Sie ruhig Bescheid.
Mariam Idris: Danke. Schönen Tag noch. Ich muss jetzt gehen.

Frau Müller: Auf Wiedersehen.
Mariam Idris: Auf Wiedersehen.

10

Gespräch im Hausflur. Mariam und Frau Müller.

Frau Müller:       Guten Tag!
          Ich bin Frau Müller, ich wohne im ersten Stock.

Mariam Idris:      Guten Tag, Frau Müller, mein Name ist Idris.
Ich bin neu hier. Ich wohne im zweiten Stock.

Frau Müller: Freut mich, Sie kennenzulernen.
Mariam Idris: Freut mich auch.

Frau Müller: Wenn Sie irgendetwas brauchen, sagen Sie ruhig Bescheid.

Mariam Idris: Danke. Schönen Tag noch. Ich muss jetzt gehen.

Frau Müller: Auf Wiedersehen.
Mariam Idris: Auf Wiedersehen.

_________________________________________
das Haus    die Häuser
der Hausflur
in
in dem Hausflur, im Hausflur

das Haus
in dem Haus, im Haus

der Flur
in dem Flur, im Flur

die Wohnung
in der Wohnung

in dem Stock, im Stock
im ersten Stock, im zweiten Stock, im dritten Stock

kennen
lernen
kennenlernen

Es freut mich.
Freut mich, Sie kennenzulernen.
auch
wenn
wenn Sie etwas brauchen
etwas
irgendetwas
brauchen
ich brauche
du brauchst
Sie brauchen
sagen Sie Bescheid
Bescheid sagen
ruhig
Sagen Sie ruhig Bescheid.
Kommen Sie ruhig vorbei.
Rufen Sie mich ruhig an.
Das kannst du ruhig machen.

Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag.
Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag.
Schönen Tag noch.
müssen
ich muss
jetzt
gleich
bald
Ich muss jetzt gehen.

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du     ----->    Sie

Mariam: Und du?
    Woher kommst du?
    Bist du verheiratet?
    Hast du Kinder?
    Arbeitest du?
    Studierst du?
    Was sind deine Hobbys?
    Welche Sprachen sprichst du?
    Woher kommst du?

    Gefällt es dir in Hamburg?
    Was isst du gerne?
    Was trinkst du gerne?
    Magst du lieber Tee oder Kaffee?
    Liest du gerne?
    Kannst du gut kochen?
    Kannst du gut backen?
    Kannst du den Koran auf Arabisch lesen?
    Hast du Geschwister?
    Bist du morgen in der Moschee?
    Bringst du deine Freundin mit?
    Kannst du mir bitte deine Telefonnummer sagen?
    Kannst du bitte etwas langsamer sprechen?

----------------------------------------------------

                    bist du       sind Sie
                    kommst du         kommen Sie
                    gefällt dir    gefällt Ihnen
                    isst du            essen Sie
                    trinkst du    trinken Sie
                    bringst du    bringen Sie
                    kannst du    können Sie
                    magst du    mögen Sie
---------------------------------------------------------

Frau Müller: Und Sie?
    Woher kommen Sie?
    Sind Sie verheiratet?
    Haben Sie Kinder?
    Arbeiten Sie?
    Studieren Sie?
    Was sind Ihre Hobbys?
    Welche Sprachen sprechen Sie?
    Woher kommen Sie?
   
    Gefällt es Ihnen in Hamburg?
    Was essen Sie gerne?
    Was trinken Sie gerne?
    Mögen Sie lieber Tee oder Kaffee?
    Lesen Sie gerne?
    Können Sie gut kochen?
    Können Sie gut backen?
    Können Sie den Koran auf Arabisch lesen?
    Haben Sie Geschwister?
    Sind Sie morgen in der Moschee?
    Bringen Sie Ihre Freundin mit?
    Können Sie mir bitte Ihre Telefonnummer sagen?
    Können Sie bitte etwas langsamer sprechen?

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Aufgaben und Hobbys

Was machst du gerne?
Was kannst du gut?
Was möchtest du gerne gut können?

Ich lerne gerne Deutsch.
Ich lese gerne.
Ich koche gerne.
Ich backe gerne.
Ich putze gerne.
Ich wasche gerne. 
Ich mache gerne Salat.
Ich gehe gerne einkaufen.
Ich hänge die Wäsche gerne auf.
Ich nehme die Wäsche gerne von der Leine ab.
Ich bügele gerne.

Ich kann gut Salat machen.
Ich möchte gerne gut malen können.

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1,25 Euro + 2,50 Euro + 4,00 Euro = 7,75 Euro

lies

ein Euro fünfundzwanzig plus zwei Euro fünfzig, plus vier Euro. --- Das  sind sieben Euro fünfundsiebzig

14

Auf dem Markt

Mariam: Guten Morgen.
Verkäufer: Guten Morgen. Was darf’s sein?

Mariam: Ich brauche Karotten, Blumenkohl, Kartoffeln und grüne Bohnen. Was kosten die Karotten?
Verkäufer: Das Kilo kostet  2,50 Euro (zwei Euro fünfzig).

Mariam: So teuer? Dann nehme ich nur ein halbes Kilo.
Verkäufer: Wie Sie wünschen. Das macht 1,25 Euro (ein Euro fünfundzwanzig).

Mariam: Und was kostet ein Blumenkohl?
Verkäufer: Dieser kleine kostet 2,00 Euro (zwei Euro) und dieser große hier kostet 2,50 Euro (zwei Euro fünfzig).

Mariam: Ich nehme den großen. Und was kosten die Kartoffeln?
Verkäufer: Das Kilo kostet einen Euro, aber ich gebe Ihnen fünf Kilo für vier Euro.

Mariam: Gut, ich nehme fünf Kilo. Und was kosten die Bohnen? Haben Sie grüne Bohnen?
Verkäufer: Tut mir Leid, wir haben heute leider keine grünen Bohnen. Darf es sonst noch etwas sein?

Mariam: Danke, das ist alles.
Verkäufer: 1,25 plus 2,50 plus 4 (eins fünfundzwanzig plus zwei fünfzig plus vier), das macht  7,75 Euro
                (sieben Euro fünfundsiebzig).

Mariam: Bitte.
Verkäufer: Danke. 2,25 Euro (zwei Euro fünfundzwanzig) zurück.

Mariam: Danke. Auf Wiedersehen.
Verkäufer: Auf Wiedersehen.

15

Gespräch beim Hadsch Teil 1

Manal ist mit ihrem Mann zum ersten Mal in ihrem Leben zum Hadsch gefahren. Sie sind zuerst in Madina gelandet. Dort sind sie über Nacht im Hotel geblieben. Sie haben sich vorbereitet und den Ihram angelegt. Dann sind sie über den Mikat im Bus nach Mekka gefahren.  Sie haben den Tauaff (siebenmalige Umkreisung der Kaaba) gemacht und sind jetzt in Mina.
Manal geht in das Zelt für die Schwestern, für das sie eingeteilt ist. Dort spricht sie eine Frau an.

Manal: Assalamu aleikum Schwester, ich bin gerade angekommen, ich brauche noch einen Platz zum Übernachten.

...     :Wa aleikum assalam liebe Schwester. Komm doch zu uns, hier ist noch Platz. Am besten breitest du deinen Schlafsack gleich hier aus.

Manal: Danke. Ah, das ist gut. Es ist sehr heiß draußen. Ich bin Manal.
... : Ich bin Reem. Ich komme aus Aachen. Wir sind vor zwei Stunden hier angekommen.

Manal: Ich komme aus Stuttgart. Freut mich, dich kennenzulernen. Kannst du mir sagen wie hier die Qibla ist?
Reem: Die Gebetsrichtung ist so.

Manal: Danke. Wir sprechen gleich weiter inshaAllah, ich möchte erst einmal beten.

Gespräch beim Hadsch  Teil 2

Später:
Manal: So, nun können wir ja noch ein wenig erzählen.
Reem: Bist du zum ersten Mal beim Hadsch?

Manal: Ja, zum ersten Mal. Gestern habe ich die Kaaba zum ersten Mal gesehen. Das hat mich sehr berührt. SubhanaAllah, so oft habe ich die Kaaba im Fernsehen gesehen, aber so direkt davor zu stehen ...  das ist doch etwas ganz anderes.
Reem: Das stimmt. Mich hat das auch sehr beeindruckt.

Manal: Bist du auch zum ersten Mal hier?
Reem: Ja, und wir haben unsere Reisedokumente erst zwei Tage vor der Abfahrt bekommen. Ich war wirklich sehr aufgeregt und habe gebetet, dass es noch klappt. Nun sind wir ja hier. Alhamdullillah.

Manal: Alhamdullillah.

Fragen zum Text.
1. War Manal früher schon einmal beim Hadsch?
2. Mit wem ist Manal zum Hadsch gefahren?
3. In welcher Stadt in Saudi-Arabien sind Manal und ihr Mann gelandet?
4. In welcher Stadt haben sie den Tauaff gemacht?
5. War sie vom Anblick der Kaaba beeindruckt?
6. Wohin sind sie danach gefahren?
7. Findet Manal einen Platz in dem Zelt für Schwestern?
8. Wie heißt die Frau, die Manal anspricht?
9. Wie lange ist sie schon in Mina?
10. Hatte Reem ihre Reisedokumente schon seit langer Zeit?
11. Sind Manal und Reem froh, beim Hadsch zu sein?

Mögliche Antworten:
1.1. Nein, Manal ist jetzt zum ersten Mal zum Hadsch gefahren.
1.2. Nein sie war noch nie beim Hadsch.
1.3. Nein, noch nie.

2.1. Manal ist mit ihrem Mann zum Hadsch gefahren.
2.2. Sie ist mit ihrem Mann zum Hadsch gefahren.
2.3. Mit ihrem Mann.

3.1 Manal und ihr Mann sind in Madina gelandet.
3.2. Sie sind in Madina gelandet.
3.3. In Madina.

4.1. Den Tauaff haben sie natürlich in Mekka gemacht.
4.2. Natürlich in Mekka.
4.3. In Mekka natürlich.
4.4. In Mekka
4.5. Sie haben den Tauaff in Mekka gemacht.

5.1. Ja, sie war vom Anblick der Kaaba sehr beeindruckt.
5.2. Ja, sie war sehr beeindruckt.
5.3. Ja, sehr.

6.1. Danach sind sie nach Mina gefahren.
6.2. Sie sind danach nach Mina gefahren
6.3. Nach Mina.

7.1. Ja, sie findet einen Platz in dem Zelt für Schwestern.
7.2. Ja, sie findet dort einen Platz.
7.3. Ja, sie findet einen Platz.
7.4. Ja.

8.1. Die Frau, die Manal anspricht heißt Reem
8.2. Die Frau heißt Reem.
8.3. Sie heißt Reem.
8.4. Reem

9.1. Sie ist schon seit zwei Stunden in Mina.
9.2. Sie ist schon seit zwei Stunden dort.
9.3. Seit zwei Stunden.

10.1. Reem hat ihre Reisedokumente erst zwei Tage vor der Abfahrt bekommen.
10.2. Sie hat ihre Dokumente erst zwei Tage vor der Abfahrt bekommen.
10.3. Erst zwei Tage vor der Abfahrt.

11.1. Ja, sie sind sehr froh und danken Allah.
11.2. Ja, sie sind sehr froh.
11.3. Ja, sehr.
11.4. Ja.

16

Gespräch beim Hadsch 
Teil 3

Reem: Wenn du willst, kann ich dir zeigen, wo die Waschräume und die Toiletten sind.
Manal: Ja, das wäre wirklich sehr nett.

Reem: Dann komm. Am besten gehst du schon lange vor den Gebetszeiten zum Waschraum. Manchmal bilden sich dort
           sehr lange Schlangen.
Manal: Danke für den Tipp.

Reem: Siehst du? Dort vorne sind die Waschräume und die Toiletten für Frauen.
Manal: Oh, jetzt sind auch schon sehr viele Leute hier.

Reem: Ungefähr in einer halben Stunde ist Maghreb. Ich möchte noch zur Toilette gehen und dann Wudu machen.
Manal: Ich auch.

Später:

Reem: Schön, wir sind ja noch vor dem Azan fertig geworden.
           Wir beten zusammen bei uns im Zelt.
Manal: In welche Richtung geht es jetzt zum Zelt?

Reem: Wenn du von hier kommst, gehst du einmal nach rechts, das fünfte Zelt auf der linken Seite ist unser Zelt.
Manal: Gut, dass du mich begleitet hast, ich hätte mich sonst vielleicht noch verlaufen. Vielen Dank. JazakAllahu khaira.

Reem: Gerne, das ist doch selbstverständlich.
Manal: Der Azan.

Reem: Und hier ist schon unser Zelt.
Manal: Gott sei Dank.

Reem: Alhamdulillah.

17

_______________________________________
Gespräch beim Hadsch:
Teil 4
Variationen

Reem: Wenn du willst, kann ich dir zeigen wo die Waschräume und die Toiletten sind.

Ich zeige dir die Waschräume und die Toiletten, wenn du willst.

Soll ich dir die Waschräume und die Toiletten zeigen?

Weißt du wo die Waschräume und die Toiletten sind?

Die Waschräume und die Toiletten sind ganz in der Nähe. Ich möchte dort hin. Kommst du mit?

Manal: Ja, das wäre wirklich sehr nett.

Ja, gerne.

Ja, bitte.

Nein, das weiß ich nicht, kannst du sie mir zeigen?   kannst du sie mir bitte zeigen     kannst du mir bitte zeigen, wo sie sind

Ja, ich komme mit.

Reem: Dann komm. Am besten gehst du schon lange vor den     Gebetszeiten zum Waschraum. Manchmal bilden sich dort     sehr lange Schlangen.

Wollen wir gehen? Warte nicht bis zum Azan, sonst wirst du nicht rechtzeitig mit der Gebetswaschung fertig. Es sind dort manchmal sehr viele Menschen.

Lass uns gehen. Die Waschräume sind ganz in der Nähe, aber man muss viel Zeit einplanen. Es sind dort oft viele Leute.

Manal: Danke für den Tipp.

Ja, gut. Ja, das werde ich versuchen, inshaAllah.

Gut.

Reem: Siehst du? Dort vorne sind die Waschräume und die Toiletten     für Frauen.

Schau mal, da vorne sind die Waschräume und die Toiletten für Frauen.

Guck, da sind die Waschräume und die Toiletten für Frauen.

Manal: Oh, jetzt sind auch schon sehr viele Leute hier.

Ja, das ist ja nicht sehr weit.

Hier ist das schon? Ja, da sind schon viele, die warten.

Reem: Ungefähr in einer halben Stunde ist Maghreb. Ich möchte noch zur Toilette gehen und dann Wudu machen.

Etwa in einer halben Stunde ist Maghreb. Ich will vorher noch zur Toilette und dann Wudu machen.

Bald ist Maghreb. Ich muss noch zur Toilette und anschließend Wudu machen.

Manal: Ich auch.

Ich komme mit.

Das will ich auch.

Später:

Reem: Schön, wir sind ja noch vor dem Azan fertig geworden.
    Wir beten zusammen bei uns im Zelt.

Alhamdullillah, wir sind noch vor dem Azan fertig geworden. Wir beten bei uns im Zelt.

Gut, dass wir noch vor dem Azan fertig geworden sind. So können wir mit den anderen zusammen im Zelt beten.

Manal: In welche Richtung geht es jetzt zum Zelt? 

Ich habe vergessen, in welcher Richtung es zum Zelt geht.

Wie kommen wir jetzt zum Zelt?

------------------------------------- °°°°°°°°°°°°°°--------------------------------------------------------

Hilfsverben    Modalverben

Ich möchte nach Hause gehen. 
Ich kann jetzt noch nicht nach Hause gehen.
Ich darf nicht nach Hause gehen.
Ich will aber nach Hause gehen.
Ich muss aber in der Schule bleiben.

18

Hausaufgabe:
Modalverben:
wollen sollen möchten können müssen dürfen
ich will ich soll ich möchte ich kann ich muss ich darf
du willst du sollst du möchtest du kannst du musst du darfst
wir wollen wir sollen wir möchten wir können wir müssen wir dürfen

Modalverben

wollen

sollen

möchten

können

müssen

dürfen

ich will

ich soll

ich möchte

ich kann

ich muss

ich darf

du willst

du sollst

du möchtest

du kannst

du musst

du darfst

wir wollen

wir sollen

wir möchten

wir können

wir müssen

wir dürfen

Schreibe die Modalverben aus dem Text in der Reihenfolge wie sie sind:
so:
willst, willst, soll, möchte ...

19

Modalverben:

wollen

sollen

möchten

können

müssen

dürfen

ich will

ich soll

ich möchte

ich kann

ich muss

ich darf

du willst

du sollst

du möchtest

du kannst

du musst

du darfst

wir wollen

wir sollen

wir möchten

wir können

wir müssen

wir dürfen

Hausaufgabe: Ergänze.

Ich w _ _ _  nicht zu spät kommen.
K _ _ _ _ _  du mich anrufen?
Wir m  _ _ _ _ _ uns beeilen.
Wann s _ _ _ ich kommen?
Du k _ _ _ _ _ kommen, wann du m _ _ _ _ _ _ _.

20

Zwei Freundinnen sprechen nach der Schule.

Noura: Kannst du heute Abend kommen?
Jessika: Nein, es tut mir leid, heute kann ich leider nicht kommen, wir haben Besuch.

Noura: Ihr habt Besuch? Wer kommt denn?
Jessika: Meine Oma und meine Tante Anneliese.

Noura: Ist das deine Tante Anneliese, die ich schon mal bei dir gesehen habe?
Jessika: Ja, genau, die ist das. Ich mag sie wirklich sehr gerne. Sie ist immer so fröhlich.

Noura: Und deine Oma mag ich auch sehr gerne. Sie erzählt immer ein paar interessante Geschichten von früher.
Jessika: Ja, mal sehen, was sie heute erzählt. Sag mal, willst du zu uns kommen?

Noura: Ja, darf ich auch kommen?
Jessika: Ja, klar darfst du kommen. Du weißt doch, du bist bei uns immer willkommen.

Noura: Wann passt es dir denn?
Jessika: Willst du mir vorher noch etwas helfen?

Noura: Ja, sicher, soll ich einen Salat machen?
Jessika: Gerne, komm doch so gegen fünf Uhr, dann sind wir fertig, bis der Besuch da ist. Meine Oma und meine Tante kommen nämlich immer pünktlich.  Sie haben gesagt, sie sind um sieben Uhr da.

Noura: Na, bis dahin kann ich dir sogar auch noch einen Kuchen backen.
Jessika: Das kannst du gerne machen.

Noura: Gut, dann bis nachher.
Jessika: Tschüss, bis dann.

21

Hausaufgabe, setze ein:

K _ _ _ _ _  du heute Abend kommen?
Nein, ich k _ _ _ leider nicht kommen.
D _ _ _  ich auch kommen?
Na, klar d _ _ _ _ _  du kommen.
W_ _ _ _ _  du mir vorher noch etwas helfen?
Ja, sicher s _ _ _   ich einen Salat machen?

22

Nach dem Unterricht

Petra und Katja sind Zwillinge. Sie sind in der achten Klasse im Gymnasium. Nada ist vor drei Jahren aus Syrien gekommen, sie hat gut Deutsch gelernt. Sie fragt Petra und Katja:

Nada: Könnt ihr mir bei den Hausaufgaben helfen?
Petra und Katja: Na klar können wir dir helfen. Was willst du denn wissen?
Nada: Ich kann die Matheaufgabe nicht lösen.
Petra und Katja: Wollen wir die Aufgabe einmal zusammen durchrechnen?
Nada: Ja, gerne.

Später.
Nada: Ach, so geht das! Jetzt habe ich es verstanden. Ich danke euch.
Petra und Katja: Nichts zu danken, das machen wir doch gerne.

Nada:  Wollt ihr im Sommer nach Italien fahren? Sollt ihr zu Hause immer beim Putzen helfen? Müsst ihr um acht Uhr ins Bett gehen? Dürft ihr rauchen? Könnt ihr Rad fahren? Möchtet ihr später studieren? Mögt ihr ein Eis essen?

Petra und Katja: Ja, wir wollen im Sommer nach Italien fahren. Ja, wir sollen zu Hause beim Putzen helfen. Ja, wir müssen um acht Uhr ins Bett gehen. (Nein, um acht Uhr brauchen wir noch nicht ins Bett zu gehen.) Nein, wir dürfen natürlich nicht rauchen, wir wollen das auch nicht. Klar können wir Rad fahren. Ja, wir können Rad fahren. Ja, wir möchten später studieren. Ja, wir mögen ein Eis essen. Komm, lass uns ein Eis essen gehen.

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Regelmäßige Verben

ich trinke ---------- ich zeichne                                     
ich komme -------- ich arbeite
ich spiele ---------- ich finde

      e                    e

du trinkst ---------- du zeichnest
du kommst -------- du arbeitest
du spielst ---------- du findest

       st                  est

er trinkt ------------ er zeichnet
er kommt ---------- er arbeitet
er spielt ------------ er findet

           t                   et


wir trinken --------- wir zeichnen
wir kommen ------- wir arbeiten
wir spielen --------- wir finden

     en                     en

ihr trinkt ----------- ihr zeichnet
ihr kommt --------- ihr arbeitet
ihr spielt ----------- ihr findet

     t                      et

sie  trinken -------- sie zeichnen
sie kommen ------- sie arbeiten
sie spielen --------- sie finden

             en            en

24

Hier eine online Übung
regelmäßige Verben.

Übung regelmäßige Verben

https://www.schubert-verlag.de/aufgaben/xg/xg01_03.htm

25

°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Beim Arzt   

Frau Meyer hat zwei Kinder. Ihr Sohn ist fünf Jahre alt. Ihre Tochter ist drei Jahre alt. Der Sohn heißt Peter und die Tochter heißt Juliane. Beide Kinder husten und sind stark erkältet. Frau Meyer sitzt  mit ihren Kindern im Wartezimmer. Die Sprechstundenhilfe kommt. „Frau Meyer, bitte“.

Frau Meyer: Ja, ich komme. Peter, Juliane, kommt.

Dr. Feldmann: Guten Tag Frau Meyer, guten Tag Peter, guten Tag Juliane, wie geht es euch?

Peter hustet.
Juliane hustet.

Frau Meyer: Die Kinder sind sehr stark erkältet und husten. Gestern Abend hatte Peter auch Fieber.

Peter: Guten Tag Herr Doktor.
Juliane: Tag.

Dr. Feldmann: Ich höre mal die Lungen ab. Peter, tief einatmen und wieder ausatmen. Noch einmal: Tief einatmen und wieder ausatmen. Mhm, ja ich verschreibe Ihnen etwas zum Schleim lösen. Das ist ein Pulver, das rühren Sie in ein halbes Glas Wasser und lassen es Peter dreimal täglich trinken.

Frau Meyer: Ja, danke, das machen wir.

Juliane: Ich auch?

Dr. Feldmann: Da will ich dich auch einmal abhören. Tief einatmen und wieder ausatmen. Und noch einmal: Tief einatmen und wieder ausatmen. Mhm, ja, für Juliane gilt das Gleiche. Dann schreibe ich für sie auch ein Rezept. Frau Meyer, die Kinder sollen viel trinken. Am besten Kamillentee oder auch Zitronensaft. Ja, dann wünsche ich gute Besserung und wenn es innerhalb einer Woche nicht besser wird, kommen Sie doch bitte noch einmal vorbei.

Frau Meyer:  Danke, Herr Doktor. Auf Wiedersehen.
Peter: Auf Wiedersehen.
Juliane: Wiedersehen.

Dr. Feldman: Auf Wiedersehen, hier sind die Rezepte.

Frau Meyer: Vielen Dank.

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Hier ist ein Link
zu einer sehr umfangreichen Liste
Deutsch Arabisch

Liste  Deutsch Arabisch

https://www.egylearn.com/learn-german-for-beginners/

27

Und hier Wortpaare Arabisch Deutsch
thematisch geordnet

Thematischer Wortschatz Arabisch Deutsch

http://learngerman350.com/---/

28

Koran Vokabeln

nach Gebieten geordnet von Irmgard Zingelmann

http://irmgardzingelmann.de/mediapool/1 … beln_1.pdf

29

https://www.audio-lingua.eu/spip.php?article798
Eva: Mein Tagesablauf

Während meiner Uni Zeit stehe ich im Sommer um sechs Uhr morgens auf, weil ich Laufen gehe. Fünfundvierzig Minuten.  Wenn ich nach Hause komme gehe ich duschen und meistens esse ich danach. Um neun Uhr gehe ich meistens in die Uni, bis mittags, dann gehe ich in die Mensa, zwischen  zwölf und zwei Uhr, dann habe ich wieder Uni und meistens bin ich so gegen sechs Uhr wieder zu Hause.

Fragen:
1. Um wie viel Uhr steht Eva auf?
2. Wie lange läuft Eva?
3. Was macht Eva, wenn sie nach Hause kommt?
4. Wohin  geht Eva dann meistens?
5. Wann geht sie in die Uni? Um wie viel Uhr geht sie in die Uni?
6. Wann geht sie in die Mensa?
7. Wann ist Eva wieder zu Hause?

Hausaufgabe: Beantworten Sie die Fragen.

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Dalia und Nihal

Nihal: Assalamu aleikum, Dalia. Wie geht’s?
Dalia: Wa aleykum assalam, Nihal. Danke es geht mir gut, alhamdulillah. Und du? Wie geht es dir?
Nihal: Alhamdulillah, bestens. Stell dir vor, ich bin Tante geworden. Meine Schwester hat letzte Woche ein Kind bekommen.

Dalia: Masha Allah! Allah schütze und segne das Baby und seine Familie. Ist es ein Junge oder ein Mädchen?

Nihal: Ein Junge.
Dalia: Wie heißt er denn?

Nihal: Er heißt Mustafa.
Dalia: Mustafa. Mein Onkel heißt auch Mustafa. Hast du ihn schon gesehen?

Nihal: Ja, sicher. Ich bin gleich am nächsten Tag ins Krankenhaus gegangen.
Er hat so süße kleine Händchen und so lange Wimpern.

Dalia: Und wie geht es deiner Schwester?

Nihal: Alhamdulillah, sie ist noch ein bisschen schwach, aber sie ist total glücklich und sie stillt ihren Sohn auch.

Dalial: Na, da ist deine Familie sicher sehr glücklich.

Nihal: Ja, wir sind gespannt, wie sich der Junge entwickelt. Es ist ihr erstes Kind. Und mein erster Neffe. Und das erste Enkelkind meiner Eltern. Und der dritte Urenkel meiner Großeltern, den Eltern meiner Mutter.

Dalia: Der dritte? Das heißt von den Geschwistern deiner Mutter haben zwei schon Kinder?

Nihal: Fast richtig: Der Sohn der Schwester meiner Mutter hat zwei Söhne, also der Sohn meiner Tante hat zwei Söhne, also mein Cousin mütterlicherseits hat zwei Söhne.

Dalia: Wie alt sind die beiden?
Nihal: Sie sind Zwillinge und sind drei Jahre alt.

Dalia: Dann können sie ja später schön zusammen spielen.
Nihal: Ja, in shaAllah. Du Dalia, ich muss jetzt los. Ich habe meiner Mutter versprochen, dass ich heute Nachmittag noch einen Kuchen backe.


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